Frieden

In den letzten Jahren herrschte in der Adventszeit Krisenstimmung in der Gesellschaft, wegen der Pandemie, den Kriegen in der Welt und anderem mehr. Leider sieht es auch in diesem Jahr nicht gut aus. Die Kriege und das damit verbundene Leid nehmen kein Ende, Regierungen diesseits und jenseits des großen Teichs sind im Umbruch – wohin die Reise führt, ist ungewiss.

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Respekt

Kommt es dir auch manchmal so vor, als wärst du ein Zuschauer in einer immer chaotischer werdenden Welt, sozusagen im „falschen Film“? Tatsache ist, dass wir natürlich nicht im Kino sitzen, sondern ein Teil dieser Welt sind, auch wenn die Schauplätze von Krieg und Gewalt oft weit weg und außerhalb unseres Einflussbereichs zu liegen scheinen. Klar ist aber auch, dass wir irgendwie mit all diesen Geschehnissen verwoben sind; und dass auch in unserer Gesellschaft Stabilität verloren zu gehen scheint und vermeintliche Sicherheiten brüchig werden. Wie gehen wir damit um?

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Mein Haus, mein Boot, mein Auto

Die Frage „Wer bin ich?“ bewegt uns Menschen von Kindheit an, bewusst oder unbewusst. Denn wir wollen dazugehören – weil das evolutionär unser Überleben sichert. Gleichzeitig wollen wir uns als Individuen abgrenzen. Denn um die Frage beantworten zu können, wer wir sind, müssen wir auch wissen, wer wir nicht sind. Und wir wollen wissen, wo wir aufhören und wo unser Gegenüber anfängt. Und dann sind wir ganz schnell bei der Frage, wie wir uns definieren, bzw. womit und worüber wir uns identifizieren – und da wird es interessant.

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Guten Flug!

Vielleicht hast Du schon die eine oder andere Heilsitzung erlebt und weißt, wie das wirkt. Oder Du hast eine gesunde Skepsis und diverse Fragezeichen, weil das alles irgendwie komisch und esoterisch klingt.

In dieser Woche ist mir etwas passiert, das anschaulich zeigt, wofür Heilmethoden wie ThetaHealing gut sind, welche Macht tiefsitzende Erfahrungen unbewusst über unser Leben haben und wie sich das ändern lässt. Es ist kein Hexenwerk.

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Besinnlich

„Besinnliche Feiertage“ wünschen wir uns gerne in der Weihnachtszeit. Aber was wollen wir eigentlich damit sagen, wenn es keine bloße Floskel sein soll? Sollen wir der Weihnachtszeit Sinn geben? Die Welt mit all unseren Sinnen wahrnehmen? Oder uns der tieferen Dimensionen der Dinge bewusst werden – weil wir das im restlichen Jahr zu wenig tun? All das ist beim derzeitigen Zustand der Welt sicher nötig, und vermutlich sollten wir das Besinnen zu einem Dauerzustand statt zu einer saisonalen Aktivität machen.

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Unter der Schutzschicht

Im Jahr 1957 wurde in Thailand eine Autobahn durch ein Gebiet gebaut, in dem sich ein uralter Tempel befand. Eine riesige Buddha-Statue aus Ton musste versetzt werden. Als der Kran die schwere Statue anhob, entstanden Risse im Ton. Als man die Statue wieder absetzte, entdeckte man, dass aus den Rissen Licht austrat. Unter der äußeren Tonschicht verbarg sich ein Buddha aus massivem Gold.

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